Gründungsversammlung einer Bundesinnung
Büchsenmacherinnung für Deutschland nimmt zum 01.01.2026 die Geschäfte auf
Am Samstag, 22. November 2025 schrieb man in der Lutherstadt Wittenberg Geschichte. Mit starker Unterstützung des Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) – namentlich der Justiziar Klaus Schmitz – sind fünf selbständige Landesinnungen des Büchsenmacherhandwerks zur Büchsenmacherinnung für Deutschland fusioniert. Über 100 Meisterbetriebe sind das feste Fundament auf denen diese neue Institution aufbauen wird.
In diesem Zuge wurde die Auflösung des Bundesinnungsverbandes für das Büchsenmacher-Handwerk zum 31.12.2025 beschlossen. Damit werden Ressourcen und Gelder gebündelt, die für die Interessen, Aus- und Weiterbildung der Büchsenmacher eingesetzt werden.
In diesem Zuge dankte der bisherige Vorsitzende und nun Bundesobermeister Karl Prommersberger dem Ehrenvorsitzenden Helmut Adamy, aus dessen Feder die ursprüngliche Idee und Vorarbeit einer Bundesinnung stammte. Zudem dankte Prommersberger dem ZDH-Justiziar Klaus Schmitz für die intensive Unterstützung. Schmitz sagte, dass das Verfahren der Büchsenmacher nun als Blaupause für andere Gewerke dienen würde und daher in Wittenberg tatsächlich Handwerksgeschichte geschrieben werde. Abschließend wurde dem scheidenden Geschäftsführer Ingo Meinhard für seine Tätigkeiten gedankt.
Die neue Bundesinnung mit dem Namen „Büchsenmacherinnung für Deutschland“ gründete sich um 14:05 Uhr zu Wittenberg. Im Vorfeld fanden die Versammlungen der ehemaligen Landesinnungen statt, die offiziell der Fusion zur Bundesinnung zustimmten.
Der neue Vorstand, welcher für drei Jahre im Amt sein wird, besteht aus:
In diesem Zuge wurde die Auflösung des Bundesinnungsverbandes für das Büchsenmacher-Handwerk zum 31.12.2025 beschlossen. Damit werden Ressourcen und Gelder gebündelt, die für die Interessen, Aus- und Weiterbildung der Büchsenmacher eingesetzt werden.
In diesem Zuge dankte der bisherige Vorsitzende und nun Bundesobermeister Karl Prommersberger dem Ehrenvorsitzenden Helmut Adamy, aus dessen Feder die ursprüngliche Idee und Vorarbeit einer Bundesinnung stammte. Zudem dankte Prommersberger dem ZDH-Justiziar Klaus Schmitz für die intensive Unterstützung. Schmitz sagte, dass das Verfahren der Büchsenmacher nun als Blaupause für andere Gewerke dienen würde und daher in Wittenberg tatsächlich Handwerksgeschichte geschrieben werde. Abschließend wurde dem scheidenden Geschäftsführer Ingo Meinhard für seine Tätigkeiten gedankt.
Die neue Bundesinnung mit dem Namen „Büchsenmacherinnung für Deutschland“ gründete sich um 14:05 Uhr zu Wittenberg. Im Vorfeld fanden die Versammlungen der ehemaligen Landesinnungen statt, die offiziell der Fusion zur Bundesinnung zustimmten.
Der neue Vorstand, welcher für drei Jahre im Amt sein wird, besteht aus:
- Vorstand
- Obermeister Karl Prommersberger
- Stellv. Obermeister Lorenz Tüllmann
- Stellv. Obermeisterin Inga Steinmann
- Vorstandsmitglieder aus den Ländern
- Nord: Günter Apel
- Ost: Marcel Schröder
- Süd: Günther Maier
- West: wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgewählt
- Rechnungsprüfungsausschuss
- Paul Hammer
- Manfred Kind
- Ausschuss für Berufsausbildung
- Lehrlingswart: Sebastian Bayer